Hagener SV – TuS Glane 5 : 0

Bilder vom Spiel

Hagener SV: 1 Lennart Süllow, 2 Hendrik Jansen, 3 Michael Malessa, 4 Tobias Hobelmann (68. Min. 14 Jens Luttmann), 5 Daniel Bünemann, 6 Ulf Serke, 7 Stefan Hormann, 8 Martin Witte, 9 Christian Rode, 10 Thorsten Bohne (60. Min 15 Timo Vocke), 11 Jan Reineking (72. Min. 12 Guido Brand)


TuS Glane: 1 Stephan Quatmann, 2 Christoph Buchholz, 3 Heinz Niermann, 5 Sebastian Lippe, 6 Sebastian Leitner, 7 Oliver Langkamp, 8 Volker Lanwerth, 9 Sebastian Ulrichs, 15 Martin Wiemann, 18 Tobias Obermeyer, 19 Christian Höllmann

12 Casper Gehrmeyer, 13 Ralf Budde, 16 Servet Abbas


Tore: 1:0, 2:0 Christian Rode (11. bzw. 32. Min.), 3:0, 4:0 Thorsten Bohne (42. bzw. 60. Min.) 5:0 Martin Witte (71. Min.)

Mit teilweise wunderschönem Fußball und einer überzeugenden Leistung kamen wir im Spiel gegen TuS Glane zu einem 5:0 Erfolg.

Gegen die direkten Konkurrenten um den 6. Aufstiegsplatz aus Glane waren wir von Beginn an Spiel- bestimmend. Das erste Mal Grund zum jubeln gab es bereits nach 11 Minuten, als Christian Rode eine Hereingabe von Martin Witte mit der Hacke in die Lange Ecke ins Tor verlängerte. Nach dem „Seitfallzieher“ gegen Haste sein zweites Traumtor in kürzester Zeit. Kaum weniger schön war auch sein 2:0, bei dem Christian nach einem Konter aus über 20 Metern trocken abzog und den Ball flach im Eck einschlagen ließ.

Die verunsicherten Glaner ließen durch einige Ballverluste immer wieder Chancen für uns zu. Den 3:0 Halbzeitstand besorgte Thorsten Bohne, der in der 42. Minute aus fünf Metern freistehend „einköpfte“.


Auch in der zweiten Spielhälfte blieben wir tonangebend, ließen die an diesem Tag harmlosen Gäste nicht zu Chancen kommen.

Schön war, dass aus dieser Überlegenheit auch endlich mal viele gute Tormöglichkeiten herausgespielt wurden.

So war es erneut Thorsten Bohne, der in der 60. Minute per Linksschuss mit dem 4:0 die letzten Zweifel an diesem Heimsieg beseitigte. Mit der Vorarbeit zum 5:0 – Endstand (einer Außenrist – Flanke) krönte Christian Rode seine Überragende Leistung. In der Mitte ließ Stefan Hormann den Ball geschickt zu Martin Witte passieren, der aus kurzer Distanz einnetzte.

So schien mit diesem klaren Sieg gegen endlich der Knoten geplatzt, und mit Christian Rode, der von der NOZ später als Hoffnungsträger beschrieben wurde, ein neuer Torjäger gefunden. Mit einem ordentlichen Punktepolster auf den 7. Platz, welcher nur bedingt zum Aufstieg reicht, können wir also in die letzten drei Spiele des Jahres gehen.